Zwischen winzigen Fassaden, geheimnisvollen Schildern und leuchtenden Fenstern entstand Stück für Stück mein kleines „Magic House“. Es sah anfangs nach einem Stapel Pappe und Holz aus, aber mit viel Geduld, etwas Zauberei und der unersetzlichen Hilfe meiner pelzigen Fee (die zwischendurch mit den Teilen tanzte) wurde daraus eine verwunschene Gasse voller Magie.
Am Ende leuchtete alles so schön, dass selbst die Fee einen Moment innehielt, zufrieden schnurrte und so tat, als hätte sie das alles alleine gebaut.







