Zusammen mit meiner Schwester haben wir uns todesmutig ins Felsenlabyrinth Luisenburg gewagt — zwischen gigantischen Steinen, schmalen Spalten, geheimen Treppen und mysteriösen Moosbewohnern. Irgendwo dazwischen haben wir versucht, nicht steckenzubleiben oder versehentlich eine neue Höhle zu entdecken.

Nach dem wilden Klettern durchs Labyrinth haben wir uns erstmal eine wohlverdiente Pizza gegönnt, bevor es abends ganz entspannt (und ohne Felsen auf dem Kopf) zu den Luisenburg-Festspielen ging. Dort haben wir uns in die unendliche Geschichte entführen lassen — diesmal zum Glück ohne Blasen an den Füßen und mit Happy End.

Fazit: Felsen, Fantasie, Pizza und ein bisschen Muskelkater — ein absolut steiniger Erfolg.