Aus „Simons Coffee“ wurde kurzerhand „Tullys Coffee“, weil die Erinnerung an meine Besuche in Japan und die gemütlichen Stunden dort einfach dazugehört. Stück für Stück ist dieses kleine Café entstanden, und mit jedem winzigen Buch, jeder winzigen Blume, jeder winzigen Tasse Kaffee wuchs nicht nur das Modell, sondern auch meine Bewunderung für all die Details.
Es war das bisher schwierigste Haus — winzige Teile, die wie Zaubertricks in meinen Fingern verschwanden, und Stunden, in denen ich fast selbst einen Espresso gebraucht hätte, um weiterzumachen. Aber am Ende steht da jetzt mein ganz eigenes kleines Tullys Coffee: ein Ort zum Träumen, voller Geschichten und Erinnerungen an Japan.





























