Fotografie

hier gibts das Fotoblog:

www.kirstenpfad.de

das sich nach und nach mit Inhalt füllen wird.

Unter dieser Seite findet man im Moment noch ein paar alte Artikel über Fotografie. Ich werde aber um das ganze schöner zu gestalten ein extra Fotoblog aufsetzten. Das dann bald hier verlinkt ist. Ich mache ja zur Zeit ein Fernstudium „Professionelle Fotografie“ und da möchte ich gerne meine eingeschickten Aufgaben und Bilder auch hier zeigen. Dabei freue ich mich natürlich auf mehr Feedback, und natürlich auch auf Verbesserungsvorschläge.

  • Fränkisches Stonehenge und die Kunst des Umdrehens

    Mit meiner Schwester, meinem Mann und jeder Menge Unsinn im Gepäck sind wir losmarschiert, Wanderspaß bei der Heroldsmühle und bis zum legendären „fränkischen Stonehenge“ in Tiefenpölz. Unterwegs haben wir wilde Ziegen getroffen (die uns streng beäugt haben), Blumen fotografiert wie botanische Influencer und merkwürdige Steintürme bestaunt, die aussahen, als hätte ein Riese Jenga gespielt.

    Dann übernahm das Navi das Kommando. „Biegen Sie links ab“, flüsterte es teuflisch — und führte uns auf einen Weg, der offenbar nur für Bergziegen mit Klettergurt vorgesehen war. Nach einem epischen Hin und Her, mehrfacher Rückwärts-Rallye und einem kurzen Moment, in dem wir schon dachten, wir müssten dort oben eine neue Zivilisation gründen, schafften wir es doch wieder auf normale Straßen.

    Die Belohnung: Salat, Flammkuchen und Bratwürste im Senftenberger Keller, wo wir unser Überleben feierten und schworen, nie wieder mit einem Navi in den Wald zu fahren.

    Moral von der Geschicht: Ziegen sind heimtückisch, Steine wackeln und Navi traut man nicht. Aber Hauptsache, der Flammkuchen war lecker.

  • Rätsel der Erde – mein japanisches Holzabenteuer

    Aus meinem Japan-Urlaub habe ich mir ein Souvenir mitgebracht, das nicht einfach nur im Regal verstaubt: ein Holzpuzzle-Globus, der offenbar von einem Samurai und einem Uhrmacher gemeinsam entworfen wurde.

    Statt Postkarten zu schreiben, habe ich nun Stunden damit verbracht, winzige Zahnräder, filigrane Holzplatten und kryptische Anleitungen (gefühlt auf Altjapanisch) zusammenzusetzen. Zwischendurch sah es eher nach einem gescheiterten Origami-Projekt aus, aber schließlich drehte und leuchtete der Globus wie eine kleine Welt im Wohnzimmer.

    Fazit: Ein bisschen Schweiß, viel Geduld und ein Hauch japanischer Magie — und ich habe mir meinen eigenen kleinen Planeten erarbeitet.

  • Vom Felsenchaos zur Fantasiewelt – ein Tag in der Luisenburg

    Zusammen mit meiner Schwester haben wir uns todesmutig ins Felsenlabyrinth Luisenburg gewagt — zwischen gigantischen Steinen, schmalen Spalten, geheimen Treppen und mysteriösen Moosbewohnern. Irgendwo dazwischen haben wir versucht, nicht steckenzubleiben oder versehentlich eine neue Höhle zu entdecken.

    Nach dem wilden Klettern durchs Labyrinth haben wir uns erstmal eine wohlverdiente Pizza gegönnt, bevor es abends ganz entspannt (und ohne Felsen auf dem Kopf) zu den Luisenburg-Festspielen ging. Dort haben wir uns in die unendliche Geschichte entführen lassen — diesmal zum Glück ohne Blasen an den Füßen und mit Happy End.

    Fazit: Felsen, Fantasie, Pizza und ein bisschen Muskelkater — ein absolut steiniger Erfolg.

  • Frühling auf dem Kirschenweg in Pretzfeld

    Wir waren wandern auf dem Kirschenweg in Pretzfeld. Auch wenn die Kirschblüten noch ziemlich zurückhaltend waren und erst vereinzelt aufblühten, hat sich der Ausflug gelohnt. Die Sonne strahlte, der Weg führte durch idyllische Wiesen, Wälder, vorbei an Felsen und einem stillen jüdischen Friedhof. Die Ausblicke auf die Landschaft waren traumhaft, und es war schön, die Ruhe und die frische Frühlingsluft zu genießen – ein rundum gelungener Tag in der Natur.

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